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Philosophische Zitate aus Antike und Mittelalter

Bibel: Neues Testament: Evangelium nach Markus 15, 34-38

Original:

Das Markusevangelium schildert den Tod Jesu Christi
καὶ τῇ ἐνάτῃ ὥρᾳ ἐβόησεν ὁ Ἰησοῦς φωνῇ μεγάλῃ· ,ελωι ελωι λεμα σαβαχθανι‘ ὅ ἐστιν μεθερμηνευόμενον· ὁ θεὸς μου ὁ θεὸς μου, εἰς τί ἐγκατέλιπές με; καὶ τινες τῶν παρεστηκότων ἀκούσαντες ἔλεγον· ἴδε Ἠλίαν φωνεῖ. δραμὼν δέ τις γεμίσας σπόγγον ὄξους περιθεὶς καλάμῳ ἐπότιζεν αὐτὸν λέγων· ἄφετε ἴδωμεν εἰ ἔρχεται Ἠλίας καθελεῖν αὐτόν. ὁ δὲ Ἰησοῦς ἀφεὶς φωνὴν μεγάλην ἐξέπνευσεν.

Quelle: Bibel: Neues Testament: Evangelium nach Markus /εὐαγγέλιον κατὰ Μάρκον /Evangelium Marci (Mc) 15, 34-38.
Edition: N.N.

Themen:

  • Tod und Sterben

Und zu der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: "Eli, Eli, lema sabachtani", das heißt übersetzt: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Und einige, die dabeistanden, sprachen, als sie das hörten: "Siehe, er ruft den Elija." Da lief einer, füllte einen Schwamm mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sprach: "Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt." Aber Jesus schrie mit lauter Stimme auf und verschied.

Übersetzer: N.N.