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Philosophische Zitate aus Antike und Mittelalter

Bibel: Neues Testament: Offenbarung des Johannes (Apokalypse) 21, 1. 3-4

Original:

Die Offenbarung des Johannes (Apokalypse) kündigt die neue Welt an
Καὶ εἶδον οὐρανὸν καινὸν καὶ γῆν καινήν. ὁ γὰρ πρῶτος οὐρανὸς καὶ ἡ πρώτη γῆ ἀπῆλθαν καὶ ἡ θάλασσα οὐκ ἔστιν ἔτι. [...] καὶ ἤκουσα φωνῆς μεγάλης ἐκ τοῦ θρόνου λεγούσης· ἰδοὺ ἡ σκηνὴ τοῦ θεοῦ μετὰ τῶν ἀνθρώπων, καὶ σκηνώσει μετ᾿ αὐτῶν, [...] καὶ αὐτὸς ὁ θεὸς μετ᾿ αὐτῶν ἔσται. [...] καὶ ὁ θάνατος οὐκ ἔσται ἔτι οὔτε πένθος οὔτε κραυγὴ οὔτε πόνος οὐκ ἔσται ἔτι, τὰ πρῶτα ἀπῆλθον.

Quelle: Bibel: Neues Testament: Offenbarung des Johannes (Apokalypse) /Ἀποϰάλυψις Ἰωάννου /Apocalypsis Johannis Apostoli (Offb) 21, 1. 3-4.
Edition: Novum testamentum Graece. Begründet von E. und E. Nestle. Heraugegeben von B. und K. Aland / J. Karavidopoulos / C. M. Martini / B. M. Metzger, 28. revidierte Auflage, Stuttgart 2012 (griech.).

Themen:

  • Tod und Sterben

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. [...] Und ich hörte eine laute Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, das Zelt Gottes unter den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, [...] und Gott selbst wird mit ihnen sein, [...] und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; das Erste ist ja vergangen.


Übersetzer: N.N.