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Philosophische Zitate aus Antike und Mittelalter

Werk: Evangelium nach Markus, Bibel: Neues Testament

2 Zitate aus diesem Werk im Zitaten­schatz:

  • Bibel: Neues Testament: Evangelium nach Markus (Evangelium Marci) 14, 34-36

    Das Markusevangelium (um 60 n. Chr.) berichtet über Christi Ängste vor seinem Tod
    Und Jesus sprach zu ihnen [seinen Schülern Petrus, Johannes und Jakobus]: "Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet!" Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge, und sprach: "Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst." Und er kam und fand sie schlafend.
  • Bibel: Neues Testament: Evangelium nach Markus (Evangelium Marci) 15, 34-38

    Das Markusevangelium schildert den Tod Jesu Christi
    Und zu der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: "Eli, Eli, lema sabachtani", das heißt übersetzt: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Und einige, die dabeistanden, sprachen, als sie das hörten: "Siehe, er ruft den Elija." Da lief einer, füllte einen Schwamm mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sprach: "Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt." Aber Jesus schrie mit lauter Stimme auf und verschied.