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Philosophische Zitate aus Antike und Mittelalter

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Epiktet : Encheiridion (Enchiridion) 5a

Epiktet (2. Jh. n. Chr.) charakterisiert die Haltung des Stoikers zum Tod
Nicht die Dinge verwirren die Menschen, sondern die Ansichten über die Dinge. Zum Beispiel ist der Tod nichts Erschreckendes, denn sonst wäre er auch Sokrates so erschienen. Aber die Ansicht über den Tod, dass er erschreckend ist, sie ist das Erschreckende. Wenn wir also gehindert, verwirrt oder betrübt werden, dann wollen wir nicht mehr jemand anderen beschuldigen, sondern uns selbst, das heißt unsere Ansichten.

Lukrez (Titus Lucretius Carus): Über die Natur der Dinge (De rerum natura) III, 425-439

Lukrez
Erstens: Da ich bewiesen habe, dass die Seele ein feines Gebilde aus winzigen Körperchen ist und aus viel kleineren primären Partikeln als die feuchte Flüssigkeit des Wassers oder Nebel oder Rauch – sie überragt diese nämlich weit an Beweglichkeit und lässt sich durch den Stoß einer viel feineren Ursache in Bewegung versetzen, da sie ja schon durch die Bilder von Rauch und Nebel in Bewegung gerät, wenn wir etwa in Schlaf versunken sehen, wie Altäre ihre Hitze zum Himmel empor ausatmen und Rauch aufsteigen lassen; denn das erscheint uns zweifellos als Bilder – nun also, wenn Krüge zerspringen und du die Flüssigkeit nach allen Seiten wegfließen und die Feuchtigkeit sich verbreiten siehst und wenn Nebel und Rauch sich in die Luft verflüchtigen, dann glaube, dass auch die Seele zerfließt und viel rascher untergeht und sich schneller in die Urkörper auflöst, sobald sie von den Gliedern des Menschen einmal getrennt ist und sich von ihnen entfernt.

Lukrez (Titus Lucretius Carus): Über die Natur der Dinge (De rerum natura) III 445-462

Der römische Dichter Lukrez formuliert die epikureische Lehre vom Tod
Zweitens beobachten wir, wie der Verstand zusammen mit dem Körper geboren wird, zusammen mit ihm wächst und zusammen mit ihm altert.
[...]
Wenn von dort ein Alter mit robuster Kraft erreicht ist, ist auch ihr Urteilsvermögen größer und hat die Kraft des Geistes zugenommen. [...] Später, wenn der Körper bereits von den starken Kräften des Alters gebrochen ist und bei ermüdeten Kräften die Glieder zusammensinken, dann lahmt die Einsicht, faselt die Zunge, der Verstand; alles lässt uns im Stich und fehlt uns zur selben Zeit. Also ist es auch angemessen, dass die gesamte Natur der Seele sich wie Rauch in die Höhen der Luft auflöst. [...] Es kommt hinzu: Wir sehen, dass ebenso, wie der Körper selbst schreckliche Krankheiten und starke Schmerzen in sich aufnimmt, so auch der Geist schlimme Sorgen, Trauer und Furcht erlebt; dass er auch am Untergang teilhat, ist angemessen.

Lukrez (Titus Lucretius Carus): Über die Natur der Dinge (De rerum natura) I 110-117. 131

Lukrez
Jetzt ist nirgends ein Grund zu trotzen, nirgends Vermögen,
da man ewige Strafen im Tod ja zu fürchten gezwungen.
Weiß man doch nicht, wie beschaffen es ist, das Wesen der Seele,
ob sie geboren ist oder im Gegenteil schlüpft in Gebornes
und ob zugleich mit uns sie stirbt, im Tode zerfallen,
oder des Orkus Dunkel aufsucht und mächtige Höhlen
oder auf göttliche Art in andere Tiere sich einstiehlt,
wie unser Ennius sang [...]
muss man sehen, woraus des Lebens besteht und der Seele Wesen.

Titus Livius: Römische Geschichte (Von der Gründung der Stadt an – 142 Bücher) (Ab urbe condita libri CXLII) I 58

Der römische Historiker Livius schildert die Reaktion der Lucretia auf ihre Vergewaltigung als ein Vorbild römischer Tugend
Als (der Vergewaltiger) sah, dass sie hart blieb und sich nicht einmal durch die Gefahr des Todes beugen ließ, fügte er zur Furcht die Schande hinzu: Neben ihren Leichnam werde er einen nackten ermordeten Sklaven legen, damit man sage, sie sei in schändlichem Ehebruch getötet worden. Als die Begierde mit diesem Schrecken die standhafte Keuschheit besiegt hatte [...], sagte sie ihrem Gatten auf die Frage ,Geht es Dir gut‘: ,Überhaupt nicht. Was ist gut an einer Frau, wenn sie die Keuschheit verloren hat? [...] Aber ansonsten ist nur der Körper verletzt, der Geist unschuldig. Das wird der Tod bezeugen. Aber versprecht mir mit Eurer Rechten, dass der Ehebrecher nicht straffrei ausgehen wird. [...] Ihr werdet sehen, was er verdient hat; ich befreie mich nicht von der Strafe, auch wenn ich frei von Schuld bin. Keine unkeusche Frau soll fürderhin nach dem Beispiel der Lucretia leben‘. Sie richtete das Messer, das sie unter dem Gewand verborgen hatte, auf das Herz und fiel, um zu sterben, vornübergebeugt in die Verwundung.

Plutarch von Chaironeia: Leben des Cato Uticensis (Cato minor) 70-72, gekürzt

Der Historiker und Philosoph Plutarch von Chaironeia berichtet über den Tod des jüngeren Cato, nachdem der Sieg seines Gegners Caesar unausweischlich schien
Nachdem Cato das Essen aufgelöst hatte [...] und ins Haus gegangen war [...], nahm er von den Dialogen Platons denjenigen über die Seele in die Hand [= den Phaidon]. Als er den größten Teil des Buches durchgelesen hatte, blickte er nach oben. Sobald er dort sein Schwert nicht hängen sah (während er noch aß, hatte es nämlich sein Sohn heimlich fortgenommen) [...], fragte er, wer dieses Werkzeug weggenommen hatte [...], solange bis sein weinender Sohn mit den Freunden hereinkam und, nach vorne gefallen, klagte und bettelte. [...] Aber unter Tränen gingen sie fort, und das Schwert wurde hereingebracht. [...] Als Cato sah, dass seine Spitze fest und seine Schneide scharf war, sagte er "nun gehöre ich mir selbst", legte das Schwert beiseite, las das Buch weiter und las es, wie man sagt, zweimal ganz durch. Nachdem er dann tief geschlafen hatte [...], stieß er sich das Schwert unter die Brust [...]. Aber in einem unglücklichen Sterben fiel er aus dem Bett heraus und machte Lärm. [...] Als Cato sich wieder erholte und zu sich kam, stieß er den Arzt zur Seite, riss sich mit den Händen die Gedärme heraus, öffnete die Wunde weiter und starb. [...] Als Caesar von seinem Tod erfuhr, soll er gesagt haben: "Oh Cato, ich missgönne Dir deinen Tod. Denn auch du hättest mir Deine Rettung missgönnt."

Cicero: Gespräche in Tuskulum (Tusculanae disputationes ) I 9

Cicero fasst das Denken derer zusammen, die den Tod fürchten, um sie dann zu widerlegen
Ich glaube, dass der Tod ein Übel ist. – Für die, die tot sind, oder für die, die sterben müssen? – Für beide. – Also ist er etwas Elendes, weil er ein Übel ist. – Gewiss. – Also sind sowohl die elend, denen es schon zustieß zu sterben, als auch die, denen es noch zustoßen wird. – Das glaube ich. – Also ist niemand nicht elend. – Ganz und gar niemand.

Cicero: Gespräche in Tuskulum (Tusculanae disputationes ) I 15f

Das Ziel von Ciceros Argument
Da du mich gezwungen hast zuzugestehen, dass die, die tot sind, nicht elend sind, überzeuge mich davon, wenn du kannst, nicht einmal mehr den, der sterben muss, für elend zu halten. – Dies ist gewiss keine große Sache, aber ich setze zu Größerem an. – Wie soll das keine große Sache sein? Und was ist zudem dieses Größere? – Deswegen weil, da es ja nach dem Tod kein Übel gibt, nicht einmal der Tod selbst ein Übel ist. [...] So ist es auch gewiss kein Übel, sterben zu müssen; das heißt nämlich, zu etwas gelangen zu müssen, von dem wir zugestehen, dass es kein Übel ist. – [...] Aber was ist das, wovon du sagst, dass du zu Größerem ansetzt? – Zu lehren, wenn ich kann, dass der Tod nicht nur kein Übel ist, sondern sogar ein Gut ist.

Cicero: Gespräche in Tuskulum (Tusculanae disputationes ) I 24

Der Schluss von Ciceros Diskussion darüber, ob der Tod ein Übel ist
Nach all diesen Meinungen kann nichts nach dem Tod irgendjemanden berühren. Denn zugleich mit dem Leben geht die Empfindung verloren; für jemanden, der nichts empfindet, ist aber nichts von irgendeiner Richtung von Bedeutung. Die Meinungen der übrigen bringen Hoffnung, wenn es dich eventuell erfreut, dass Seelen, nachdem sie die Körper verlassen haben, in den Himmel gleichsam als ihre Heimat gelangen können.

Cicero: Gespräche in Tuskulum (Tusculanae disputationes ) I 88

Cicero erklärt, warum Tote nichts brauchen
Dies ist genau zu prüfen, was es heißt ,zu brauchen‘, damit keinerlei Irrtum in dem Wort zurückbleibt. ,Brauchen‘ heißt also dies: das nicht besitzen, was du haben willst. [...] Auf andere Weise wird nämlich auch ,brauchen‘ gesagt, wenn du etwas nicht hast und merkst, dass du es nicht hast. [...]. (So) wird ,brauchen‘ im Tod nicht gesagt, und dies wäre daher nicht traurig. ,Etwas Gutes zu brauchen‘ wird von dem gesagt, was ein Übel ist. Aber nicht einmal ein Lebender braucht etwas Gutes, wenn er es nicht benötigt. Aber bei einem Lebenden kann man doch meinen, dass du Königsherrschaft brauchst [...], aber bei einem Toten kann man das nicht einmal meinen. Denn zu brauchen ist eine Sache von jemandem, der empfindet; aber Empfindung gibt es beim Toten nicht. Also gibt es beim Toten auch kein Brauchen.

Cicero: Cato der Ältere über das Alter (Cato maior de senectute) 66f

Cicero über die Haltung eines alten Menschen gegenüber dem Tod
Wie erbärmlich ist ein Greis, der in einem so langen Leben nicht erkannt hat, dass der Tod zu verachten ist! [...] Wer ist so dumm, selbst wenn er jung ist, dass es für ihn ausgemacht ist, dass er bis zum Abend leben wird? Dieses Alter hat doch vielmehr deutlich mehr Todesfälle als unseres: junge Leute werden leichter krank, ihre Krankheiten verlaufen schwerer, sie werden mit mehr Mühe geheilt; daher erreichen nur wenige das Greisenalter. [...] - Aber ein junger Mensch hofft doch, er werde lange leben, was ein Greis nicht ebenso hoffen kann. – Er hofft ohne Verstand. Denn was ist dümmer als, Ungewisses für gewiss zu halten, Falsches für Wahres? – Aber auch der Greis hat durchaus nicht, was er hofft. – Aber seine Lage ist insofern besser als die des jungen, als er das, was jener erhofft, bereits erlangt hat: der eine will lange leben, der andere hat lange gelebt.

Cicero: Der Staat (Cicero) (De re publica) VI 13f

Cicero über die Hoffnung des Staatsmanns nach dem Tod (Sprecher ist der im Traum erschienen ältere Scipio Africanus, Adressat sein Sohn, der jüngere Scipio Africanus)
Aber, Africanus, damit du umso eifriger darauf achtest, den Staat zu beschützen, halte dir folgendes vor Augen: Allen, die ihr Vaterland schützten, es unterstützten und vergrößerten, ist im Himmel ein Ort bestimmt, wo die Seligen die unendliche Ewigkeit genießen; nichts nämlich von dem, was auf Erden geschieht, ist dem obersten Gott angenehmer als die dem Recht gemäß erfolgten Versammlungen und Zusammenschlüsse von Menschen, die Staaten (civitates) genannt werden; deren Lenker und Erhalter, die von hier aufgebrochen sind, kehren hierhin zurück. [...] Es leben diejenigen, die aus den Fesseln der Körper wie aus einem Kerker herausgeflogen sind; hingegen ist euer sogenanntes Leben Tod.

Cicero: Der Staat (Cicero) (De re publica) VI 20. 25

Cicero über die Bedeutungslosigkeit irdischen Ruhms
Denn welche Berühmtheit in der Rede der Menschen oder welchen Erwerb von Ruhm kannst du erreichen? Du siehst: Auf der Erde wohnt man an spärlichen und engen Orten, und in diese gleichsam Flecken, an denen gewohnt wird, sind gewaltige Einsamkeiten eingestreut. [...] Wenn du daher an der Rückkehr an diesen Ort zweifelst, in der es für große und hervorragende Männer alles gibt, wieviel ist letztlich dieser Ruhm bei den Menschen wert, der sich kaum auf die knappe Zeitspanne eines einzigen Jahres erstrecken kann? Wenn du daher nach oben blicken sowie diesen Sitz und die ewige Wohnstatt betrachten solltest, dann hast du dich weder den Reden der Masse hingegeben noch die Hoffnung in deinen Angelegenheiten auf menschliche Löhne gesetzt.

Seneca: Die Kürze des Lebens (De brevitate vitae) 1, 1-4

Seneca plädiert für eine rechte Verwendung der Lebenszeit
Der größte Teil der Sterblichen, Paulinus, beklagt sich über die Schlechtigkeit der Natur, dass wir für eine kurze Dauer geboren werden, dass die Räume der uns gegebenen Zeit so schnell, so rasch fortlaufen, und zwar soweit, dass, mit Ausnahme von wenigen, das Leben die übrigen bei der Ausrüstung des Lebens selbst zurücklässt. [...] Wir haben keine kurze Zeit, sondern wir verlieren viel davon. Das Leben ist lang genug [...], wenn denn das ganze richtig angelegt würde. [...] Wir haben kein kurzes Leben empfangen, sondern wir machen es so, wir haben keinen Mangel daran, sondern verschwenden es. So wie reiche und königliche Geldmittel da, wo sie an einen schlechten Herrn gelangt sind, in einem Augenblick verstreut werden, während vergleichsweise geringen, wenn sie einem guten Wächter anvertraut sind, durch Gebrauch wachsen, so gefällt unser Lebensalter demjenigen sehr, der es gut verwaltet.

Seneca: Die Kürze des Lebens (De brevitate vitae) 20, 5

Seneca klagt über einen falschen Umgang mit dem Tod
Inzwischen, während sie beraubt werden und berauben, während einer die Ruhe des anderen stört, während sie füreinander elend sind, ist ihr Leben ohne Frucht, ohne Lust, ohne jeglichen Fortschritt des Geistes: Niemand hat den Tod im Blick, niemand ist ohne Pläne, die alle Hoffnungen überschreiten, ja einige verwalten sogar das, was jenseits des Lebens liegt, große, aufwändige Gräber, Widmungen öffentlicher Gebäude, Festspiele für den Scheiterhaufen, prachtvolle Leichenfeiern. Aber, beim Herkules, ihre Leichenzüge müssen bei Fackeln und Kerzen geführt werden, so als hätten sie ganz kurz gelebt [Fackeln und Kerzen kamen bei Begräbnissen von Kindern zur Anwendung].

Seneca: Brief an Lucilius (Epistula ad Lucilium ) 82, 9. 19f

Seneca über eine falsche philosophische Weise, den Tod zu behandeln
Unser Zenon gebraucht folgenden Schluss: "Kein Übel ist rühmlich. Der Tod ist aber rühmlich. Also ist der Tod kein Übel." Geschafft! Ich bin frei von Furcht. Hiernach werde ich nicht zögern, meinen Nacken [der Axt] entgegenzustrecken. [...] Ich persönlich führe so etwas nicht auf ein Gesetz der Dialektik zurück. [...] Diese ganze Art und Weise ist, denke ich, auszutreiben, durch die jemand, der gefragt wird, sich selbst zu umschreiben meint und, wenn es zum Bekenntnis kommt, eine Sache antwortet, eine andere denkt. Für die Wahrheit muss man einfacher vorgehen, gegen die Furcht tapferer. [...] Ich möchte lieber [...] überzeugen als auferlegen. Wenn jemand für Frauen und Kinder ein Heer zur Schlacht herausführen will, wie soll er dann ermahnt werden, den Tod zu erleiden?

Seneca: Brief an Lucilius (Epistula ad Lucilium ) 82, 9. 21

Seneca führt die Spartaner in den Thermopylen als Beispiel für ein rechtes Sterben an
Ich zeige dir die Spartaner, die im Engpass der Thermopylen standen: Weder erhoffen sie den Sieg noch die Rückkehr [...]. Wie ermahnst Du sie, so dass sie den Niedergang des ganzen Volkes aufnehmen, indem sie ihre Körper entgegenstellen, und eher aus dem Leben als von ihrer Position weichen? Sagst Du "was schlecht ist, ist nicht rühmlich; der Tod ist rühmlich; also ist der Tod nicht schlecht"? [...] Aber Leonidas [...] sagte: "Frühstückt so, Mitkämpfer, wie wenn ihr in der Unterwelt zu Abend esst."

Seneca: Brief an Lucilius (Epistula ad Lucilium ) 70, 4f

Seneca empfiehlt für den Weisen die Erwägung, sich selbst das Leben zu nehmen
Der Weise wird leben, solange er muss, nicht solange er kann. Er wird sehen, wo er leben wird, mit wem, wie, was er tun wird. Er bedenkt immer, wie sein Leben, nicht wie lange es ist. Wenn viel Beschwerliches, die Ruhe Störendes geschieht, entfernt er sich selbst. Und er macht dies nicht nur unter äußerstem Zwang, sondern sobald das Schicksal beginnt, ihm verdächtig zu sein, zieht er sorgfältig in Betracht, ob nicht von hier zu scheiden sei.

Seneca: Brief an Lucilius (Epistula ad Lucilium ) 70, 11

Seneca betont, dass es sich nur um einen konkreten Entschluss handeln kann
Du wirst daher nicht ganz allgemein feststellen können, ob der Tod, wenn ihn eine äußere Gewalt befiehlt, zu ergreifen oder zu erwarten ist. Denn es gibt Vieles, was in jede Richtung ziehen kann. [...] So wie ich ein Schiff wähle, wenn ich segeln will, und ein Haus, wenn ich [irgendwo] wohnen will, so auch einen Tod, wenn ich aus dem Leben scheiden will.